Neun Gründe, eine Ausbildung in Chakratherapie zu machen


Was kannst du von einer Ausbildung als Chakrapractitioner und ChakratherapeutIn gewinnen?
  1. Du kannst dich selbst selbst besser kennen lernen, dein eigenes - oft verborgenes - Potenzial entdecken und aktivieren
  2. Du lernst, wie du mit verschiedenen Möglichkeiten zur inneren Harmonie und zum inneren Frieden kommen kannst
  3. Du bringst deinen Geist und deinen Körper in Einklang
  4. Du kannst dein geistiges und körperliches Potenzial auch in anspruchsvollen Situationen nutzen
  5. Du kannst dich selbst und andere Menschen darin unterstützen, das energetische Gleichgewicht zu finden und damit im weitesten Sinn wieder gesund zu werden
  6. Du kannst feinstoffliche Energie mobilisieren, um körperliche und geistige Heilungsprozesse zu unterstützen oder den Verlauf von fortschreitenden Krankheitsverläufen zu bremsen
  7. Du stärkst dein Selbstvertrauen, dein Selbstbewusstsein, deine Selbstsicherheit, deine Selbstliebe, dein Selbstwertgefühl, deinen Geist und deine Spiritualität - dann kannst du diesen Weg auch mit KlientInnen gehen
  8. Du erwirbst mehr Fachkompetenz in der Arbeit als beratende und therapeutisch tätige Person oder als Yogalehrerin/Yogalehrer 
  9. Du kannst dir ein zusätzliches Geschäftsfeld mit steigender Nachfrage aufbauen

Bei welchen Problemen haben KlientInnen und Klienten mit Chakratherapie in meiner Praxis relativ schnell und nachhaltig Erfolg erzielt?
  • Schlafprobleme
  • Innere Unruhe
  • Konzentrationsstörungen
  • Verspannungen
  • Migräne
  • Schmerzen
  • Ängste
  • Burnout
  • Stress-Symptome
  • Reizdarm
  • Magenprobleme
  • Selbstwertprobleme
  • Vertrauensprobleme, auch Selbstvertrauen
  • Depressivität
  • Entscheidungsschwierigkeiten
  • Beckenbodenprobleme
  • Auftrittshemmungen
  • Bei psychosomatischen Störungen (nach ärztlicher Abklärung)
  • Ganz wichtig: Psychotrauma, als Körperarbeit, begleitend zur psychologischen Traumatherapie
Chakra-Arbeit ganz allgemein und Chakratherapie bei schwereren oder chronischen Beschwerden, haben sich als "Begleittherapie" zu ärztlichen und psychotherapeutischen Behandlungen ganz besonders bewährt, indem sie dazu beitragen, dass jemand Blockierungen löst und seine eigenen Ressourcen aktiviert, die den Heilungsprozess unterstützen.

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