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Das Wunderkind "Herzchakra"

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  "Mein Kopf sagt ja, mein Bauch sagt nein..." dazwischen liegt das Herzchakra. Hier entsteht die konstruktive Verbindung zwischen Kopf und Bauch, hier ist die Quelle der "Sowohl-Als-Auch", das Ende des "Entweder-Oders". Aus dem Herzchakra kommt die Kraft, welche mein geistiges und körperliches Potenzial nährt,  in herausfordernden Situationen  friedlich, akzeptierend und konstruktiv zu wirken. Ein lebendiges, aktives Herzchakra trägt viel zur inneren Harmonie, zum inneren Frieden bei, was sich in einer grundsätzlich positiven, liebevollen Ausstrahlung ausdrückt. So wird das Herzchakra zum Wunderkind, das dein Leben und die die Welt verändert. Plötzlich greifen mich die Hunde nicht mehr an, wird der kämpferische Hengst beruhigt, werden die Menschen umgänglicher. Plötzlich bieten sich Lösungen an. Die Welt ist nicht länger mein Feind, sondern meine grosszügige, aber auch herausfordernde Gastgeberin. Die Idee ist nicht, naiv, allen vertrauend, ohne Grenzen z

Neun Gründe, eine Ausbildung in Chakratherapie zu machen

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Was kannst du von einer Ausbildung als Chakrapractitioner und ChakratherapeutIn gewinnen? Du kannst dich selbst selbst besser kennen lernen, dein eigenes - oft verborgenes - Potenzial entdecken und aktivieren Du lernst, wie du mit verschiedenen Möglichkeiten zur inneren Harmonie und zum inneren Frieden kommen kannst Du bringst deinen Geist und deinen Körper in Einklang Du kannst dein geistiges und körperliches Potenzial auch in anspruchsvollen Situationen nutzen Du kannst dich selbst und andere Menschen darin unterstützen, das energetische Gleichgewicht zu  finden und damit im weitesten Sinn wieder gesund zu werden Du kannst feinstoffliche Energie mobilisieren, um körperliche und geistige Heilungsprozesse zu  unterstützen oder den Verlauf von fortschreitenden Krankheitsverläufen zu bremsen Du stärkst dein Selbstvertrauen, dein Selbstbewusstsein, deine Selbstsicherheit, deine  Selbstliebe, dein Selbstwertgefühl, deinen Geist und deine Spiritualität - dann kannst du diesen

Die sieben Chakren und die sieben Lebensfragen

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Die Chakrapsychologie in meinem Buch: «Chakren – Quellen der Kraft und Gesundheit», zeigt auf, wie jeder Mensch, Zeit seines Lebens, immer wieder mit denselben sieben Fragen konfrontiert wird und wie offene, aktive Chakren ihn im Umgang mit diesen Fragen konstruktiv unterstützen. Inaktive, blockierte Chakren führen dazu, dass bei der Beantwortung der sieben Lebensfragen persönliche Automatismen ins Spiel kommen, die oftmals zur Konsequenz haben, dass jemand sich in seinem Leben immer wieder dieselben Hindernisse aufbaut. 1.    Chakra: Muladhara Chakra oder Wurzelchakra Lebensfrage: «Bleiben oder gehen?» Der Mensch, schon vor seiner Geburt im Mutterleib, später in Beziehungen, in seinem Job, an seinem Wohnort, bis hin zum Sterbebett, muss diese Frage immer wieder beantworten. Mit aktivem, geöffnetem Wurzelchakra, verfügt der Mensch über genügend Energie, um sein geistiges und körperliches Potenzial für die Beantwortung dieser Lebensfrage zu nutzen. Das passive, geschlossene Chakra führ

Was ist Chakratherapie?

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In vielen verschiedenen auch ganz frühen Kulturen finden wir Konzepte, die von einer feinstofflichen Energie aus gehen, die beeinflusst werden kann. Auch jede und jeder von uns stellt fest, dass sich in unserem energetischen System etwas verändert, je nachdem, was wir gerade erleben, mit wem wir gerade zusammen sind. So merken wir, dass wir durch bestimmte Menschen, Ereignisse und Erlebnisse energetisiert werden oder dass uns, in bestimmten Situationen, auch Energie abgesaugt wird. Wenn wir an dieser Stelle von "Energie" reden, meinen wir das absolut physikalisch: Energie ist das Vermögen eines Körpers Arbeit zu verrichten. Grobstoffliche Energie, die wir uns mit dem Essen und den Getränken zuführen, ermöglicht es uns, uns zu bewegen, Wärme zu erzeugen, Spannung aufzubauen, erlaubt es unseren Organen, ihre Funktion wahrzunehmen. Nun gibt es aber auch noch die Vorstellung der "feinstofflichen Energie", die unsere feinstoffliche Arbeit ermöglicht.  Wir besch

Chakren, die Brücken zwischen Geist und Körper

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Was hindert uns daran, das was wir können auch wirklich umzusetzen? Warum fällt es uns schwer, vor andere Menschen hin zu stehen und ihnen das, was wir eigentlich wissen oder denken, darzulegen? Warum bringen wir in Prüfungen, bei Wettkämpfen oder unter Druck nicht die Leistung, zu der wir eigentlich fähig wären? Warum fallen uns in gewissen Situationen wichtige Gedanken nicht mehr ein? Warum verlieren wir in wichtigen Situationen unser Selbstvertrauen? Weshalb produzieren wir in Entspannungssituationen Migräne oder unter Druck Durchfall? In all diesen und ähnlichen Lebenssituationen ist das Zusammenspiel zwischen Geist und Körper beeinträchtigt. Es gelingt uns einerseits nicht, unser Potenzial, also das was in uns drin steckt, in die Tat umzusetzen oder andererseits reagiert unser Körper nicht wie gewohnt und gewünscht. Leistungsabfall in Drucksituationen (Lampenfieber, Examensangst, Wettkampfversagen), abhanden kommendes Selbstvertrauen oder Dauermüdigke

"Eigentlich könnte ich es - nur ist es mir diesmal nicht gelungen."

"Eigentlich könnte ich es - nur ist es mir diesmal nicht gelungen." Wie oft haben wir diesen Satz schon selbst gebraucht, wie oft haben wir ihn gehört? In Interviews mit Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern hören wir diese oder ähnliche Aussagen immer wieder. Kinder, die zuhause die Matheaufgaben lösen konnten und an der Prüfung versagen, Menschen denen in herausfordernden Situationen nicht die Leistung gelingt, zu der sie eigentlich fähig wären, Personen, die unter Stress ihre Sozialkompetenz verlieren und ihre Liebsten anbrüllen oder einfach Menschen, denen in bestimmten Lebenssituationen dumme Fehler passieren, gehören zum Lebensalltag. Was geschieht in solchen Momenten? Aus der Sicht der Chakratheorie schränken einzelne oder mehrere Chakras unter bestimmten Bedingungen ihre Funktion mehr oder weniger stark ein, bis hin zur völligen Blockierung, die zur Handlungsunfähigkeit führt. Der Mensch erstarrt, wie  im Märchen von Dornröschen  alle Anwesenden im Schloss, bis s

Chakratherapie bei Ängsten

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Ängste haben oftmals mit zwei Phänomenen zu tun. Erstens mit mangelndem Vertrauen, insbesondere Selbstvertrauen und zweitens damit dass sich die Aufmerksamkeit in die Zukunft richtet. Vertrauen und Selbstvertrauen sind in starker Verbindung zueinander: Wie will ich zu anderen Vertrauen aufbauen, wenn ich nicht mal in mich selbst vertrauen kann? Es sei denn, ich liefere mich anderen Menschen aus, die für mich Verantwortung übernehmen, mir sagen, wie ich entscheiden und mich verhalten muss. Ohne Selbstvertrauen wird die Welt gefährlicher, als sie tatsächlich ist. Ohne Selbstvertrauen wird es auch zu riskant Entscheidungen zu treffen, denn überall lauern Gefahren und man traut sich nicht zu, die Konsequenzen der eigenen Entscheidungen zu tragen. Weil ohne Selbstvertrauen die äussere Welt bedrohlich ist, richtet sich das Bewusstsein automatisch nach vorn, weil man gefährlichen Situationen und Begegnungen ausweichen möchte. So konzentriert man sich auf die Zukunft und entwickel