Chakren, die Brücken zwischen Geist und Körper

  • Was hindert uns daran, das was wir können auch wirklich umzusetzen?
  • Warum fällt es uns schwer, vor andere Menschen hin zu stehen und ihnen das, was wir eigentlich wissen oder denken, darzulegen?
  • Warum bringen wir in Prüfungen, bei Wettkämpfen oder unter Druck nicht die Leistung, zu der wir eigentlich fähig wären?
  • Warum fallen uns in gewissen Situationen wichtige Gedanken nicht mehr ein?
  • Warum verlieren wir in wichtigen Situationen unser Selbstvertrauen?
  • Weshalb produzieren wir in Entspannungssituationen Migräne oder unter Druck Durchfall?

In all diesen und ähnlichen Lebenssituationen ist das Zusammenspiel zwischen Geist und Körper beeinträchtigt. Es gelingt uns einerseits nicht, unser Potenzial, also das was in uns drin steckt, in die Tat umzusetzen oder andererseits reagiert unser Körper nicht wie gewohnt und gewünscht.

Leistungsabfall in Drucksituationen (Lampenfieber, Examensangst, Wettkampfversagen), abhanden kommendes Selbstvertrauen oder Dauermüdigkeit kennen viele. Was jedoch in erschreckendem Mass zunimmt sind Schlafstörungen, Angstzustände, Panikattacken, Konzentrationsstörungen, Burnout, psychosomatische Beschwerden oder länger anhaltende depressive Episoden.

Die Chakren sind grundlegend dafür verantwortlich, dass wir in Harmonie sind und dass wir unser Potenzial, auch in schwierigen Situationen, vollumfänglich ausschöpfen können. Denn die Chakren sind es, welche feinstoffliche Energie aufnehmen, den grobstofflichen Körper, wie auch die feinstofflichen Prozesse (Wahrnehmen, Denken, Fühlen...) im Menschen mit Energie versorgen, und letztlich auch wieder abgeben, dies in Form von Ausstrahlung und Überzeugungskraft. Die feinstoffliche Energie, „prana“ genannt, sorgt dafür dass wir nicht nur funktionieren, sondern dass wir qualitativ optimal agieren. Anders gesagt, dass wir das, was in uns drin steckt auch wirklich umsetzen können.

Aus diesen Erklärungen ist es ersichtlich, dass die Chakren die Verbindung von Geist und Körper darstellen, was gerade in der Betrachtungsweise aber auch in der Behandlung von sogenannten psychosomatischen Beschwerden sehr von Nutzen sein kann. In diesem Zusammenhang ist es jedoch ganz wichtig, dass die Beschwerden von Ärztinnen/Ärzten zuverlässig untersucht und als psychosomatisch diagnostiziert sind.

Jeder Mensch hat aus verschiedenen Gründen stabilere und auch anfälligere Chakren, die bei bestimmten Gegebenheiten schneller aus dem Gleichgewicht kommen und ihren Aufgaben kurz- oder längerfristig, in vielen Fällen auch dauerhaft, nur noch ungenügend nachkommen. Dadurch werden Körper und Geist energetisch unterversorgt.

Chakren können auch überschiessen. In solchen Fällen resultieren übertriebene Verhaltensweisen oder Reaktionen, wie beispielsweise im Körper zu hohe Hormonproduktion oder im Verhalten Geltungsdrang.

Geist-Körper-Zusammenhänge sind viel zu komplex, als dass wir sie an dieser Stelle in Kürze ausführen könnten, aber in Summe können wir sagen, dass bestimmte Situationen, die uns unter Druck bringen, dazu beitragen, dass Chakren reagieren, indem sie für kürzere oder längere Zeit, teilweise oder ganz ihre Funktion nicht mehr erfüllen oder überschiessen. Dadurch gerät unsere innere Harmonie aus dem Gleichgewicht. Geist und Körper spielen nicht mehr zusammen, sondern oft gegeneinander.

In der Chakratherapie, wie ich sie in der Schweiz praktiziere und ausbilde, entdecken wir die anfälligen Chakren, sowie die Disharmonien und verfügen über verschiedene Möglichkeiten, die Chakren wieder zu aktivieren und schliesslich dauerhaft zu stabilisieren und das Chakrensystem in Harmonie zu bringen. Dabei machen unsere Klientinnen und Klienten erstaunlich schnelle und nachhaltige Fortschritte. 

Die nächste Ausbildung zum Chakrapractitioner und zur Chakratherapeutin bei J.-P. Crittin, in CH-8716 Schmerikon, startet am 16.  Februar 2024


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