"Das ist ja "nur" psychosomatisch..."


"Das ist "nur" psychosomatisch...", diese Aussage hören wir oft von Betroffenen, jedoch auch von Fachpersonen, die für ein Leiden keinerlei Ursachen finden können.

Ich frage: "Was heisst da "nur"?"

Denn mein Verständnis von Lebewesen geht davon aus, dass ein feines Zusammenspiel von Feinstofflichem und Grobstofflichen letztlich dafür sorgt, dass wir im Gleichgewicht sind. Gleichgewicht ist jedoch die Voraussetzung, dass Wachstum stattfinden und ein Lebewesen somit nach den Gesetzen der Natur sein kann, denn Wachstum ist im Plan der Natur! Alles was gesund ist wächst. Alles, was nicht mehr wächst, lebt gegen das Gesetz der Natur. Gegen die Gesetze der Natur zu verstossen bedeutet, dass man mit der Zeit Krank wird und möglicherweise nicht überlebt.
(KritikerInnen werden dem entgegen halten, dass ein Krebsgeschwür beileibe nichts Gesundes an sich hat und trotzdem wächst. Meine Erklärung ist, dass das Geschwür als eigenes System in unserem Organismus, von sich aus gesehen, genauso die Tendenz hat nach den Gesetzen der Natur zu wachsen, mit dem Ziel, stärker zu sein als der "Wirt").

Ist etwas "psychosomatisch" heisst das für mich, dass das sensible Zusammenspiel von Grobstofflichem mit dem Feinstofflichen nicht mehr richtig funktioniert und dass somit etwas im Wachstum gestört ist. 

Wo Geist und Körper zusammen kommen und interagieren, sind die Chakren im Spiel. Aus der Yoga-Philosophie kennen wir das "Pranamaya Kosha", welches die Verbindung zwischen dem grobstofflichen Körper und dem feinstofflichen Geist darstellt. Im Pranamaya Kosha haben die Chakren ihren Sitz. Hier findet der Austausch vom Fein- und Grobstofflichen statt. Sind die Chakren in voller Aktion, läuft dieser Austausch von selbst. Sind sie jedoch in ihrer Funktion eingeschränkt oder gar blockiert, ist die Interaktion erschwert oder gestoppt. Überschiessen einzelne Chakren, kommt zu viel Energie ins Spiel. Beides äussert sich in mannigfachen, körperlichen Beschwerden:
  • Durchfall bei Nervosität
  • Kopfschmerzen bei Anspannung oder Entspannung
  • Rückenschmerzen bei Stress
  • Herzrasen
  • Bauchschmerzen bei Angst
  • Herzrasen bei Aufregung
  • oder ganz einfach:Schmerzen und Unwohlsein ohne medizinische Begründung 
  • ...
Ist also etwas "psychosomatisch", können wir mit Chakraarbeit die Interaktion zwischen Feinstofflichem und Grobstofflichem harmonisieren. Wir können, schwache Chakren stärken, Blockierungen in den Chakren lösen, damit sie ihren energetischen Auftrag vollumfänglich übernehmen können. Die Folge ist, dass im Körper durch Chakraarbeit selbstheilende, nachhaltige Kräfte wirksam werden. Chakratherapie ist auch eine wirksame Ergänzung zu medizinischen Therapien.

Ebenso wirkt die Chakratherapie auch bei anderen Problemen, wie z.B.
  • Schlafstörungen
  • Innere Unruhe
  • Nervosität
  • Ängsten
  • Depressiven Phänomenen
  • Konzentrationsstörungen
  • Mangelndem Selbstvertrauen
  • Mangelndem Selbstwert
  • Mangelnder Selbstsicherheit
  • ...
Die nächste Diplomausbildung in Chakratherapie beginnt mit dem ersten Teil, "Chakrapractitioner", der auch ohne weiterführende ChakratherapeutInnen-Ausbildung belegt werden kann, am 11. November 2022, in Schmerikon SG (Schweiz).






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