Die Aura von Lebewesen


Der Mensch, wie übrigens auch die anderen Lebewesen, ist ein Energiefeld, das aus verschiedenen Schichten unterschiedlich schwingender Energie besteht, welche weit über den sichtbaren, grobstofflichen Körper hinaus gehen. Deshalb hat der Mensch, lediglich durch sein Dasein, ja auch eine Wirkung, die andere beeindruckt, ängstigt, überzeugt usw. Deshalb nehmen wir beispielsweise wahr, wenn jemand von hinten an uns herantritt, deshalb nehmen Tiere wahr, wenn Menschen vor ihnen Angst und/oder Aggressionen empfinden, deshalb bemerken wir – in unerklärlicher Weise – warum es uns an deinem bestimmten Platz wohl oder eben unwohl ist....
Der grobstoffliche Körper deckt nur gerade den niedrigfrequenten Bereich (langsamste Schwingung) des Schwingungsspektrums ab. Deshalb erscheint er uns als fassbar, auch wenn die moderne Physik längst bewiesen hat, dass auch ein physischer Körper aus nichts als Energie und Information besteht. Subtilere Energieschichten, die eine Schwingungsfrequenz aufweisen, die wir nicht mehr mit dem ungeübten Auge sehen können, umgeben den grobstofflichen Körper, stabilisieren, schützen und erhalten sowohl den Körper, als auch die Psyche eines Menschen. All diese subtilen Schichten, bezeichnen wir als die Aura eines Lebewesens. Die Schwingungsfrequenzen der Auraschichten steigen an, je weiter sie vom grobstofflichen Körper entfernt sind. Die äusserste Auraschicht soll eine Reichweite von bis zu 8 Metern haben.

Das Zusammenspiel zwischen der Aura und den Chakras
Durch die drehende Bewegung nehmen die Chakras die Energie und die Informationen aus den feineren Energiekörpern in Form von „Prana“ auf, versorgen Geist und Körper über das System der Nadis mit Prana und geben dieses auch wieder nach aussen ab. 
Jede Auraschicht korrespondiert in ihrer Schwingungsfrequenz mit einem der sieben Chakras und kann so Informationen im chakrarelevanten Bereich (Lebensthemen) übertragen. Die innerste Auraschicht (rot) steht mit dem untersten Chakra (Muladhara Chakra) in Verbindung, die zweite Auraschicht (orange) mit dem zweiten Chakra und so weiter, bis zur äussersten Auraschicht (weiss), welche mit dem obersten der sieben Hauptchakras (Sahasrara Chakra) interagiert: Die Interaktion von Schwingungen bezeichnet man in der Physik als „Interferenz“.

Aura-Wahrnehmen
Die Aura wahrzunehmen, indem wir sie sehen, erspüren oder intuitiv wahrnehmen, kann für eine Chakratherapie von Bedeutung sein. So erhalten wir Informationen über den körperlich-psychischen Gesamtzustand eines Menschen, über die Funktionsweise der Chakras und Hinweise für die therapeutische Behandlung. Ebenso ist diese Information bedeutend für die Beurteilung der Sensibilität und damit des Potenzials, jedoch auch einer möglichen Anfälligkeit einer Person.
Tatsächlich nehmen wir die Aura eines Lebewesens durch unsere eigene Aura wahr. Für diese Art der Wahrnehmung kennen wir jedoch keine gängigen Begriffe, weshalb wir hier am besten von „feinstofflicher Wahrnehmung“ sprechen. Diese Tatsache macht es natürlich auch schwierig, für die ganze „Aurageschichte“ einen seriösen Beweis zu liefern, denn spätestens hier befinden wir uns im spirituellen Bereich, wo der Glaube die wissenschaftliche Erklärung, das Phänomen, also die beobachtete Wirkung, den Beweis ersetzt.
Verschiedene Übungen erlauben uns, wenn wir uns auf den spirituellen Weg begeben, mit der Zeit die Aura wahrzunehmen.

Chakratherapie und Ausbildung

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