Wenn du nicht bringst, was Du kannst...


Chakras sind Energielieferanten und die Schaltstellen zwischen fein- und Grobstofflichem, also zwischen Geist und Körper. Sie sind es, die darüber entscheiden ob ich das, was in mir steckt in bestimmten Situationen umsetzen kann. Sind die Chakras offen und aktiv, zirkuliert die feinstoffliche Energie ungehindert. Der Mensch kann sein Potenzial nutzen und umsetzen. Sind die Chakras verschlossen und inaktiv, nützt ihm das wertvollste Potenzial nichts.
Einige Beispiele zur Illustration:
  • Sportlerinnen und Sportler, die im Training Bestleistungen bringen und im Wettkampf versagen.
  • Die Partnerin, die ihren Mann und ihre Kinder liebt, sie jedoch anschreit und beschimpft, wenn sie im Stress ist.
  • Der Mensch, der sich plötzlich nicht mehr an Namen erinnern kann, die er doch eigentlich wüsste.
  • Der Hobbymusiker, der beim einfachsten Solo, das er zuhause x-Mal fehlerfrei spielen konnte, falsch spielt.
  • Der Patient, der ein Burnout hat, dessen Chakras vermeintlich völlig abgeschaltet haben und der nicht mehr in der Lage ist, kleinste Anforderungen zu meistern.

Diese Liste liesse sich beliebig verlängern, auch mit weniger offensichtlichen Geschehnissen, wie beispielweise Mitarbeitende, die nicht das bringen, wozu sie eigentlich imstande wären, weil sie in einem unguten Klima arbeiten.
Chakras sind feinstoffliche Organe, die entsprechend fein auf Alltagssituationen reagieren, indem sie sich verschliessen oder öffnen, je nachdem, ob es sich um eine „bedrohliche“ Herausforderung handelt oder um eine wohltuende Begebenheit. 
Wie sensibel die Chakras reagieren, also wie anfällig jemand auf Herausforderungen antwortet, hängt von der Chakrakonstitution ab, die sich im Laufe des Lebens entwickelt. 
Mit einfachen Mitteln können die Chakras gestärkt werden, damit sie etwas resistenter werden oder sich wenigstens wieder schneller öffnen. Die Chakrameditation ist etwas, was jeder dafür tun kann. Hier schenkt die meditierende Person den einzelnen Chakras regelmässige Aufmerksamkeit und Zuwendung, was schon reicht, um die Chakras ein wenig zu stärken und damit resistenter zu werden. In der Chakratherapie greifen wir auf therapeutische Handlungen zu, welche zusätzlich zur Meditation eine gezielte und noch stärkere Wirkung auf die Chakras haben. Mit Chakratherapie können wir den Energiefluss harmonisieren, anregen und stabilisieren.
Die Chakratherapie kann dann zur Anwendung kommen, wenn der Mensch körperliche und geistig-psychischen Symptome verspürt oder wenn er sein Potenzial besser und konstanter nutzen will. Beispiele dafür sind:
  • Burnout
  • Mangelndes Selbstwertgefühl
  • Mangelndes Selbstvertrauen
  • Blockaden
  • Redehemmungen
  • Ängste
  • Depressive Zustände
  • Unregelmässige Verdauung
  • Schlafstörungen
  • Stoffwechselstörungen
  • Schmerzen ohne erkennbare Ursachen
  • ...

Körperliche Beschwerden müssen unbedingt fachärztlich abgeklärt sein, bevor wir mit Chakratherapie zu behandeln beginnen. Die Chakratherapie kann jedoch in wunderbarer Weise die medizinischen Massnahmen unterstützen. Gerade auch nach Operationen kann eine Chakratherapie den Heilungsprozess unterstützen.

Veranstaltungen und Literatur:
Chakratage oder Chakraseminare biete ich nach Anfrage auch im Ausland an.


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