"Eigentlich könnte ich es - nur ist es mir diesmal nicht gelungen."



"Eigentlich könnte ich es - nur ist es mir diesmal nicht gelungen."

Wie oft haben wir diesen Satz schon selbst gebraucht, wie oft haben wir ihn gehört? In Interviews mit Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern hören wir diese oder ähnliche Aussagen immer wieder. Kinder, die zuhause die Matheaufgaben lösen konnten und an der Prüfung versagen, Menschen denen in herausfordernden Situationen nicht die Leistung gelingt, zu der sie eigentlich fähig wären, Personen, die unter Stress ihre Sozialkompetenz verlieren und ihre Liebsten anbrüllen oder einfach Menschen, denen in bestimmten Lebenssituationen dumme Fehler passieren, gehören zum Lebensalltag.


Was geschieht in solchen Momenten? Aus der Sicht der Chakratheorie schränken einzelne oder mehrere Chakras unter bestimmten Bedingungen ihre Funktion mehr oder weniger stark ein, bis hin zur völligen Blockierung, die zur Handlungsunfähigkeit führt. Der Mensch erstarrt, wie im Märchen von Dornröschen alle Anwesenden im Schloss, bis sich die Situation wieder normalisiert hat.

Die Kluft zwischen Wollen und Können
Die westlichen Lehren sprechen von Denkblockaden, Tunnelblick, Hormonausschüttungen... . Diesen Ansätzen fügen wir noch die Chakrasicht hinzu: Im Stress, in Situationen in denen sich jemand bedroht fühlt, reagieren die Chakren, indem sie sich verschliessen und damit ihre energetische Aufgabe nicht mehr erfüllen. Die Chakren, unsere feinstofflichen Organe und Brücken zwischen Geist und grobstofflichem Körper, sind durch ihre Energieversorgung im Wesentlichen dafür verantwortlich, in welchem Mass wir fähig sind, das, was in uns steckt umzusetzen. Sie sind dafür verantwortlich, in welchem Ausmass wir unser Potenzial realisieren können. Schränken die Chakren in gewissen Situationen ihre Energieaufnahme und Verteilung ein, weil sie sich verschliessen, öffnet sich die Kluft zwischen Wollen und Können.

Chakren sind unsere feinstofflichen Energieorgane
Chakren reagieren auf ganz feine Einflüsse. Werden die Einflüsse subjektiv - im weitesten Sinn - als bedrohlich und unangenehm erlebt, schränken die Chakren ihre energetische Funktion ein. Im Gegensatz dazu übernehmen sie ihre Aufgabe, wenn in erfreulichen Situationen Entspannung eintritt.

Chakraarbeit und Chakratherapie
Diese Erkenntnis machen wir uns in der Chakratherapie zunutze, indem wir die Menschen, die zu uns kommen, auf mehreren Ebenen dabei unterstützen,  ihr riesiges Potenzial besser umzusetzen. Auf der einen Ebene nutzen wir das Wissen, dass spirituelle Methoden uns dabei helfen, unseren inneren Krieg (also die selbstgemachte Anspannung) zu besänftigen und schliesslich in den inneren Frieden zu kommen. Im inneren Frieden werden nagende Selbstzweifel, übertriebene Anforderungen an sich selbst und Ängste allmählich entkräftet. Zudem arbeiten wir mit gezielten Methoden darauf hin, die Chakren zu harmonisieren, grundsätzliche Blockaden aufzulösen, konstitutionelle Chakraschwächen zu reduzieren und das ganze Chakrasystem zu stabilisieren. Mit einem stabileren Chakrasystem reagieren wir souveräner und damit erfolgreicher auf anforderungsreiche, unangenehme und stressige Situationen.

Chakrapractitioners kennen die vielseitigen Möglichkeiten und Methoden der Chakraarbeit und der Chakratherapie. Sie können diese Kenntnisse für sich selbst anwenden, für ihren Unterricht, für ihre Beratungstätigkeit und als ChakratherapeutInnen in der Chakratherapie für Klientinnen und Klienten.






Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Neun Gründe, eine Ausbildung in Chakratherapie zu machen

Chakratherapie bei Ängsten

Das Wunderkind "Herzchakra"