Chakratherapie und Chakraarbeit zur Unterstützung von Heilungsprozessen

Leider bist Du möglicherweise körperlich verletzt oder leidest unter einer Krankheit. Leider hast Du deswegen deine Leistungsfähigkeit und - damit einher gehend - die Lebensfreude und den Mut teilweise oder ganz verloren.
Nun geht es darum, wieder gesund zu werden oder deinen momentanen Zustand zu verbessern, zu stabilisieren, das Fortschreiten der Krankheit zu bremsen. Dies versuchst du in der Regel durch klassisch-medizinische Massnahmen zu erreichen, vielleicht auch durch naturmedizinische oder ayurvedische Medizin.
Was jedoch die wenigsten wissen ist, dass es parallel dazu auch eine wirksame Unterstützung durch die Chakratherapie gibt, die dabei hilft den feinstofflich-energetischen Prozess in Gang zu bringen, der die Heilung von innen fördert.
Es sind die Chakras, die unsere Zellen, unsere Organe und unseren Geist mit feinstofflicher Energie beliefern. Dies ermöglicht uns, eine optimale, das heisst dem persönlichen Potenzial mögliche Arbeit zu verrichten. So tun Chakras ihr Bestes, um den Heilungsprozess zu unterstützen.
Wir haben von Energie und feinstofflicher Energie gesprochen. Energie ist das Vermögen eines Körpers Arbeit zu verrichten; Arbeit ist Kraft mal Weg – das sagt die Physik und das nehmen wir in der Chakratherapie ernst. Die Frage ist, ob Energie da ist, ob sie fliesst und in welche Richtung sie fliesst.
Grobstofflich gesehen, unterstützt uns die Energie, die wir uns mit dem Essen und Trinken zuführen, in unserer alltäglichen Arbeit, nämlich Körperwärme zu erzeugen, uns aufrecht zu halten (Spannung), uns zu bewegen, auf andere wirken zu können. Wir reden hier von der grobstofflichen Energie.
Zusätzlich gibt es aber auch die feinstoffliche Energie – im Yoga und Ayurveda nennen wir sie „prana“ – die wir uns durch wohltuende Erlebnisse, Eindrücke, Begegnungen... zuführen, die wir durch Schreckliches, Angst auslösendes, Unangenehmes aufbrauchen oder verlieren. Feinstoffliche Energie bezeichne ich als „qualitativ wirkende“ Energie, die unseren grobstofflichen Körper und den Geist in die Lage versetzt, das inliegende Potenzial vollständig zu nutzen und damit unserem Leben Erfüllung und Freude zu geben.
Dazu ein Beispiel      Unser Darm ist dazu da, Nahrung zu verdauen. Diese Arbeit verrichtet er, weil verdauen sein Job ist und weil er in der Regel das Potenzial dazu hat. Ob er diesen Job gut macht oder eben unregelmässig, unvollständig... ist davon abhängig, ob er mit feinstofflicher Energie versorgt wird. Sie ist es, welche Qualität in die Verdauung reinbringt.
Weitere Beispiele wären: Unser Geist, der dann seinem Potenzial entsprechend funktioniert, wenn er mit feinstofflicher Energie versorgt ist. Ebenso unser Kreislauf und eigentlich all unsere grob- und feinstofflichen Aspekte.
Der feinstoffliche Energiefluss wird durch die Chakras gesteuert. Wenn es also darum geht, einen Heilungsprozess zu unterstützen, sind wir dringend auf die Mitarbeit der Chakras angewiesen, die uns insbesondere in einer Notsituation befähigen, unser inliegendes Potenzial umzusetzen.
Durch Krankheit und Verletzung – auch geistig wirkende Verletzung – werden unsere Chakras mehr oder weniger stark, das Eine mehr als das Andere, blockiert. Der Fluss der feinstofflichen Energie ist eingeschränkt. Dadurch verlieren wir den Mut, die Lebensfreude aber auch die Fähigkeit den Selbstheilungsprozess, unserem Potenzial entsprechend in Gang zu setzen.
Mit der Chakratherapie und – ganz allgemein - der Chakraarbeit wirken wir aktivierend auf die Chakras ein, sodass der feinstoffliche Energiefluss wieder in Gang kommt, Lebensfreude, Mut und Selbstheilung erwachen und uns beim Gesund werden unterstützen können.

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