Pommes gegen Burnout?



„Burnout - keine Energie mehr? Pommes haben Energie, also iss einen Teller Pommes, dann hast du wieder Energie!“
Natürlich funktioniert das nicht, denn Burnout heisst erstens nicht Energiemangel, sondern Verlust der Regenerationsfähigkeit und zweitens geht es nicht um die grobstoffliche Energie, welche uns hilft, uns zu bewegen, Wärme zu erzeugen, Muskelspannung aufzubauen oder eine überzeigende Ausstrahlung zu haben. Menschen mit einem Burnout können schon noch grobstoffliche „Pommes“- Energie umwandeln, auch wenn es ihnen schwer fällt. Es geht hier vielmehr um die feinstoffliche Energie, Prana, welche das qualitative Funktionieren unseres grob- und feinstofflichen Körpers beeinflusst. Prana macht es, dass unsere Verdauung nicht nur funktioniert, sondern dass sie gut und zuverlässig stattfindet. Prana unterstützt unser Denken, unser Gefühlsleben unser Sein, sodass es uns möglich ist, das, was in uns drin steckt, also unser Potenzial, möglichst vollständig umzusetzen.
Die Aufgabe, Prana aufzunehmen, in die grob- und feinstofflichen, menschlichen Prozesse einzubringen und letztlich auch – in Form von meiner Wirkung nach aussen - wieder abzugeben, übernehmen die Chakras, unsere feinstofflichen Organe.
Die Chakras sind jedoch sehr fein reagierende Energieorgane, die durch äussere und innere Einflüsse in ihrer Funktion unterstützt oder gehemmt, bis blockiert werden. Aktivierte Chakras übernehmen ihre Aufgabe und helfen uns, unser Potenzial zu entfalten, um wachsen zu können. Gehemmte oder gar blockierte Chakras erfüllen ihre Aufgabe nur teilweise oder gar nicht mehr, was dazu führt, dass unsere grob- und feinstofflichen Aktivitäten gehemmt oder blockiert sind. Dann verkaufen wir uns – wie man bildlich sagt - unter unserem Wert.
Bei einem Burnout sind die Chakras durch widrige äussere Umstände und durch eigene, ungünstige Persönlichkeitsaspekte blockiert worden. Die Burnoutpatientinnen und –Patienten sind in ihrem feinstofflichen Energiehaushalt blockiert, weil ihre Chakras ihren Job nicht mehr machen.
Eine nachhaltige Therapie in dieser Situation besteht einerseits aus therapeutischen Gesprächen und andererseits aus einer wirksamen Chakratherapie, damit die betroffenen Menschen die Fähigkeit wieder erlangen, feinstoffliche Energie aufzutanken, diese dem grob- und feinstofflichen Körper zur Verfügung zu stellen und letztlich auch wieder eine überzeugende Wirkung nach aussen aufzubauen. So kann jemand auch seine Regenerationsfähigkeit wieder aufbauen.
Es führt hier zu weit, zu erklären, warum Chakras ihre Tätigkeit einstellen, was genau bei einem Burnout geschieht und wie die Therapie im Detail aussieht. Dies lernt man in der „Diplomausbildung Chakratherapie“, die nach erfolgreichen Durchführungen in den letzten Jahren, erneut angeboten wird und am 26. April 2019 in Rapperswil startet.
Siehe dazu auch den Kurs „Persönliches Energiemanagement“, vom 09. bis 10. November 2019.

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